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BIOLOGISCHE ZAHNHEILKUNDE

BIOLOGISCHE ZAHNHEILKUNDE FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT

Die Biologische Zahnheilkunde gemäß dem Swiss Biohealth Concept® nach Dr. Volz basiert auf der Erkenntnis, dass 60 bis 70 Prozent der chronischen Erkrankungen ursächlich auf Schwermetalle, giftige Materialien und abgestorbenes oder entzündetes Gewebe im Kiefer zurückzuführen sind. Sie berücksichtigt diese biologischen Wirkungsmechanismen und entwickelt daraus ein hocheffizientes Sanierungskonzept, das alle nicht-biologischen Faktoren aus dem Kiefer eliminiert und die natürlichen Strukturen des Kausystems mit metallfreien Werkstoffen unter Aktivierung des Immunsystems wiederherstellt. So wird die Lebensqualität des Patienten oft nachhaltig verbessert.

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Kinesiologie

Bereits bei der Anamnese gehen wir in unserer Praxis über den schulmedizinischen Blick auf das Röntgenbild und das Blutbild hinaus und setzen erfolgreich die Kinesiologie ein, um die individuelle Konstitution des Patienten zu erfassen. Bei diesem bioenergetischen Testverfahren gibt ein Muskeltest verlässlich Auskunft darüber, an welcher Stelle Blockaden wie zum Beispiel Entzündungen den Körper belasten. Der Patient muss dazu den zu testenden Muskel, z. B. der Schulter-Oberarm-Muskultur, mit maximaler Kraft gegen den Widerstand des Untersuchers anspannen. Dann legt er seine freie Hand auf die Organregion seines Körpers, deren Funktion geprüft werden soll. Liegt an dieser Stelle eine Regulationsstörung vor, verringert sich sofort die Spannung im Testmuskel.

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Kiefergelenksbehandlung bei CMD

Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Funktionsstörung des Kausystems, also des Zusammenspiels von Zähnen, Kiefer, Kiefergelenk und Kaumuskulatur. Sie kann zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen führen. So reduziert schon ein Bisshöhenverlust von 1mm die Durchblutung im Gehirn um bis zu 50 Prozent. Zu unserem ganzheitlichen Behandlungskonzept der Biologischen Zahnheilkunde gehört daher immer eine Funktionsanalyse, um Störungen zu erkennen und den Zahnersatz wie Kronen, Inlays, Implantate und Prothesen optimal an das bestehende Kausystem anzupassen.

 

Metallsanierung

Für verschiedene Metalle wie Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen und Chrom sind diverse nachteilige Wirkungen auf den Organismus wissenschaftlich belegt: Sie sind giftig, können Allergien und Autoimmunerkrankungen auslösen, krebserregend wirken und den Stoffwechsel beeinflussen. Zudem haben Metalle eine Antennenwirkung und bauen so besonders in Mobilfunknetzen elektromagnetische Spannungsfelder auf, die das zentrale Nervensystem sensibel stören. Außerdem kann durch zwei unterschiedliche Metalle im Mund ein Batterieeffekt entstehen, etwa bei einer Goldkrone neben einer Amalgamfüllung oder bei einem Goldaufbau auf einem Titanimplantat.

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Störfeldtherapie

Störfelder sind Entzündungsprozesse an einem Ort im Körper, die an einer anderen Stelle negative Reaktionen hervorrufen können. Neben Wurzelbehandlungen sind sogenannte NICOs (Neuralgia inducting cavitational osteonecrosis) ein häufiges Störfeld im Kiefer. Dabei handelt es sich um Knochenareale, die nicht normal verknöchern, sondern mit Entzündungsgewebe, Giftstoffen, abgestorbenem Gewebe oder Fettzysten gefüllt sind. Meist resultieren sie aus nicht optimal verheilten Zahnextraktionswunden, Zahnanlagen oder Fremdkörpern. Ähnlich wie bei den wurzelbehandelten Zähnen bilden sich dort Giftstoffe und Entzündungsbotenstoffe, die über die Nerven, die Blutbahn und das Lymphsystem auch in weit entfernte Regionen des Körpers gelangen und in der Folge chronische Müdigkeit, Haut- und Darmprobleme, Gelenkschmerzen und sogar Tumore verursachen können.

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Metallfreier Zahnersatz

Wie bei der Metallsanierung beschrieben, hat Metall im Mund nahezu immer negative Auswirkungen im Organismus. Metallfreier Zahnersatz aus Keramik ist dagegen biologisch hervorragend verträglich. Zirkoniumdioxid hat keine freien Elektronen an der Oberfläche und kann daher auch nicht als Störfeld wirken. Zudem ist es als Zahn-Werkstoff sehr stabil und durch seine weiße Farbe äußerst ästhetisch. Wir können Amalgamfüllungen sofort durch CEREC-Keramik-Inlays ersetzen und Kronen und Brücken durch Langzeitprovisorien, die später gegen die definitive Versorgung ausgetauscht werden. Seit einigen Jahren steht uns auch in der Implantologie mit Keramikimplantaten eine hochwertige metallfreie Alternative zur Verfügung.
 

Keramikimplantate von SWISS DENTAL SOLUTIONS®

In der Implantologie arbeiten wir mit innovativen keramischen Implantaten der Firma SSD Swiss Dental Solutions®. Der Werkstoff Zirkoniumdioxid ist eine Hochleistungskeramik und die perfekte biologische Lösung, um beim Zahnersatz Wohlfühlen im Kiefer zu verankern: Er ist immunologisch neutral, härter als Stahl und zu 100 Prozent metallfrei, hat also keine freien Elektronen auf seiner Oberfläche. Neben der optimalen Verträglichkeit liefert er durch die Elfenbeinfarbe hervorragende ästhetische Ergebnisse. Im Gegensatz zu Titan heilt Zirkoniumdioxid zwar nur in gesundem Knochen ein, dennoch hat es langfristig die deutlich bessere Prognose.

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Ernährungsdesign

Für eine hervorragende immunologische Vorbereitung der Metall- und Störfeldsanierung und der Implantation muss der Patient konsequent das BTP Biological Treatment anwenden. So wird schon Wochen vor dem Eingriff durch die kombinierte Gabe von Vitamin C und Vitamin D3 und Mineralstoffen die Knochenheilung angeregt. Außerdem wirkt sich ein individuelles Ernährungsdesign in Verbindung mit viel Sonne, Bewegung und Schlaf sowie dem Verzicht auf Kaffee, Nikotin und Alkohol extrem förderlich auf die spätere Heilung aus.

 

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